Es ist eines der ambitioniertesten Projekte der Metalhistorie, auf welches das berühmte Sprichwort „Gut Ding will Weile haben“ besser denn je zutrifft. Noch in den Neunzigerjahren, als BLIND GUARDIAN vermehrt begannen, ihren opulenten Sound mit orchestralen Elementen anzureichern, reifte in den beiden Hauptakteuren des BLIND GUARDIAN-Universums, Gitarrist André Olbrich und Sänger Hansi Kürsch, die Idee eines großen Orchesteralbums. In den vergangenen Jahren nahm das Mammutprojekt schließlich mehr und mehr Form an und neben den epischen Klangkaskaden entstand parallel dazu das lyrische Konzept. Dazu holten sich BLIND GUARDIAN prominente Unterstützung in Person von Buchautor Markus Heitz ins Boot, dessen neuer Roman »Die dunklen Lande« jüngst erschienen ist. Der Roman spielt im Jahre 1629 und stellt den Vorläufer des am 08. November erscheinenden BLIND GUARDIAN TWILIGHT ORCHESTRA-Opus’ »Legacy Of The Dark Lands« dar.
Hier der bereits dritte Albumtrailer, in dem sie mehr Details über die Aufnahmen von »Legacy Of The Dark Lands« preisgeben. Seht euch den Clip hier an:
Hansi bezieht Stellung: “Im Nachhinein kann ich auch drüber lachen. Viel Spaß bei diesem äußerst informativen „Legacy of the Dark Lands“ Trailer. Als ich irgendwann zum Ende des Jahres 2017 mit den Gesangsaufnahmen zu diesem Mammutwerk angefangen habe, hätte ich niemals damit gerechnet, dass mich das Singen mehr oder weniger 12 Monate auf Trab halten würde. Gut Ding will eben Weile haben. Ich habe viel gelernt, bin jetzt viel weiser und … entspannter. Wobei, vielleicht ist „entspannt” nicht ganz das richtige Wort, erschöpfter. Ja, das passt. Beim nächsten Mal brauche ich nur halb so lang. Versprochen.”
-Nuclear Blast-