Maxïmo Park veröffentlichen Video zu “What Equals Love”

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Die aktuelle Single “What Equals Love” der Briten Maxïmo Park bekommt ein Video spendiert. Ein Song, der eine emotionale Erzählung, mit einem unterschwelligen Funk-Groove und einer instinktiven Pop-Melodie paart, welche die scharfsinnige Intelligenz und emotionale Überzeugung des kürzlich erschienenen Albums „Risk To Exist” wunderbar zusammenfasst.

“Risk To Exist” ist eine wichtige Platte für die Zeit in der wir aktuell leben. Eine Platte, die gegen die schlimmen Zustände im Weltgeschehen des vergangenen Jahres und die Erschütterungen der politischen Systeme wettert. Das sind Popsongs, die über große Themen reden ohne den Zuhörer niederzureden. Ein Album auf dem das Politische auch das Persönliche ist.

Zum nun erschienenen Video erklärt Maxïmo Park Frontmann Paul Smith: „Wir wünschten uns, dass das Video eine Weiterführung des Artworks des neuen Albums, das von Deborah Bower entworfen wurde, ist. Ihre Idee war es die handgezeichneten Animationen mit 16mm Filmaufnahmen von körperlosen und zur Musik tanzenden Händen zu verschmelzen. Verspielte und surreale Bilder für einen überbordenden und rhythmischen Song.

Auch Regisseurin Debbie Bower erläutert ihre Gedanken zum Video: „Als ich begann über das Video nachzudenken, kamen mir einige Dinge in den Sinn, die mich auf die Idee brachten mit Gesten und Bewegungen von Händen zu arbeiten. Zunächst waren das all die sich bewegenden Arme und Hände im Publikum einer Maxïmo Park Show. Und wie diese Körperteile im Bühnenlicht sich zu Silhouetten reduzieren. Auf der anderen Seite waren da die Hände der Band selbst – die Rhythmik, die Kommunikation und der Ausdruck der aus ihnen fließt – speziell aus denen des Sängers. Visuell inspirieren ließ ich mich durch manche De La Soul Videos, aber auch durch Fotografien von Laszlo Maholy-Nagy und Man Ray, die mit Händen und Overlays arbeiteten.”

Zu den bereits bestätigten Tour-Terminen gesellte sich nun auch noch ein Auftritt beim Reeperbahnfestival in Hamburg. Alle Live-Daten lesen sich wiefolgt:

23.-25.06 Hurricane / Southside Festival

21.09. Hamburg – Reeperbahnfestival
25.09. Köln – Live Music Hall
26.09. CH-Zürich – Mascotte
28.09. München – Backstage
29.09. Berlin – Huxleys
30.09. Wiesbaden – Schlachthof
01.10. Münster – Jovel

Pressespiegel:

so nah bei sich selbst und am Zeitgeist waren Maximo Park lange nicht.” spiegel.de

So frisch wie auf ihrem sechsten Album klangen Maximo Park lange nicht mehrRCKSTR

unwiderstehlicher, vierlerorts atemloser Power-PopStereo

Risk To Exist” […] ist sicherlich eines ihrer besten Alben.musikblog.de

Album-Info:
„Risk To Exist” ist eine wichtige Platte für die Zeit in der wir aktuell leben. Eine Platte, die gegen die schlimmen Zustände im Weltgeschehen des vergangenen Jahres und die Erschütterungen der politischen Systeme wettert. Das sind Popsongs, die über große Themen reden ohne den Zuhörer niederzureden. Ein Album auf dem das Politische auch das Persönliche ist.

Maxïmo Park Frontmann Paul Smith erklärt: „Einige der Songs sind einfache Botschaften der Solidarität und andere werden von der Wut an der elitären, etablierten Ordnung der britischen Gesellschaft angeheizt. Es gibt ein Hinterfragen der Machtverhältnisse und ein Gefühl, dass es eine andere Art der Strukturierung unserer Gesellschaft geben muss, um Ungleichheit zu lindern”

„Risk To Exist” wurde von Tom Schick (Wilco, Beck, White Denim) in Zusammenarbeit mit der Band in dessen Studio The Loft produziert. Mit von der Partie war auch Mimi Parker von der gefeierten US-Band Low, deren warme Stimme bei fünf Songs auf dem Album zu hören ist, unter anderem auf dem Titel-Track „Risk To Exist”.

Quelle: Community Promotion

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