NatFak Festival in Bonn am 28.06.2019 u.a. mit Weekend und VONA

Dieses Jahr ist es wieder soweit. Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr startet das NatFak Festival in Bonn am 28.06.2018 in die zweite Runde! Stattfinden wird das Ganze auf dem neuen Campus in Poppelsdorf. Und alles bei freiem Eintritt!

Mit dabei sind:
17:00 – RAPTURE
18:15 – DOTE
19:15 – Lautstärke
20:30 – VONA
21:45 – ok.danke.tschüss
23:00 – Weekend
HIER kommt ihr zur Veranstaltung!

Rapture:
Ihr Prinzip ist es, mit ihrer Musik zu überraschen.

Da werden Reggae, Funk, Rock und Soul wild durch den Mixer geschreddert und für einen ganz eigenen Musikcocktail genutzt. Hauptsache Funky Fresh! Die junge Band aus Bonn sprüht über vor Leben und das greift um sich. Instrumente haben sie gelernt bevor sie laufen konnten und spielen sie, bis sie umfallen! Gerade Sängerin Alina, deren Stimme mal klingt wie frisch poliert, mal wie 30 Jahre im Eichenfassgereift, gibt RAPTURE das gewisse Etwas. RAPTURE interpretiert Reggae anders. Wie ein Fan nach einem Konzert einmal sagte: ,,Eigentlich mag ich Reggae nicht, aber das war richtig geil!”

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Dote:
DOTE sind: Jonah (Vocals, Gitarre, Synthies, Programming), Moritz (Gitarre, Synthies, Rhodes), Niclas (Bass) und Lukas (Vocals, Drums, Percussion, Samples).

Kennengelernt im Schulchor des Gymnasiums und dann Ende 2015 als Band zusammengefunden.
Seitdem singen sie über Zungenküsse, Zigaretten, Abgründe und die Apropos ihrer Generation.

Lautstärke:
Die Welt mit anderen Augen sehen und den Weg zurück zu sich selbst zu finden, das ist es was die Jungs der New-Comer-Band “LAUTSTÆRKE” mit ihrer ersten EP „Zurück zu Dir“ Verbindet.

Der Musikstil von LAUTSTÆRKE schwirrt zwischen Rock, Metal, Pop und Punk umher. Das Arrangement formt sich nach Deutung der Texte und Songs.
LAUTSTÆRKE wurde im Sommer 2017 gegründet und besteht aus 5 Bandmitgliedern, deren Freundschaft sie zusammenschweißt.
Kritik üben an der Gesellschaft und an sich selbst, an sozialen Normen und den grundlegenden existenziellen Fragen, ohne sich dabei in leere Strukturen zu verlieren, das ist die Essenz von LAUTSTÆRKE.

Ohne drüber nachzudenken, welche Weltsprache es in der Zukunft geben wird, abhängig von politischen Veränderungen, macht LAUTSTÆRKE Musik in ihrer Muttersprache: Deutsch.

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VONA:
Vona kommt aus Tübingen bei Stuttgart. Schon seit jungen Jahren spielte die Musik eine große Rolle in seinem Leben. Als er 10 Jahre alt wird, bekommt er von seiner Großmutter eine Gitarre zum Geburtstag geschenkt und fängt an zu spielen.

Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen, in denen zwar etliche Gitarrensaiten rissen, dafür aber viele Freundschaften und die Liebe zur Musik entstanden und gewachsen sind. Der mittlerweile Anfang 20jährige Künstler aus Tübingen schreibt genau darüber: Freundschaft, Liebe und das Erwachsen werden. Teils fröhlich, teils melancholisch schafft es Vona mit seiner unverwechselbaren und einzigartigen Stimme direkt ins Herz seiner Zuhörer.

Eine Mischung aus alternative Pop und Singer-Songwriter treffen auf Hip Hop Beats von Platinproduzent Shuko und erzeugen so ein ganz eigenes Klangbild. Vona macht das was er möchte und fühlt. Er macht genau die Musik die er selber gerne hört.

ok.danke.tschüss:
Die frischgeschlüpfte Band ok.danke.tschüss hat einen Bildungsauftrag:
Berichtet über Tee, Drogen und der einen Kneipe, in der man am Ende des Abends immer strandet.

Wie gemacht für Synthesizer-Liebhaber und Tanzwütige, leiten sie die Zeit der neuen neuen neuen Deutschen Welle ein.

Zwei sehr nette Beamte, die wegen einer Lärmbeschwerde zum letzten Konzert kamen, beschrieben den Sound der Band mit den Worten:

„Wie bitte? Nein, ich sag jetzt nichts für Ihren Pressetext! Sagen Sie den Leuten sie sollen aufhören zu tanzen, wir müssen da durch!“

Die Band selbst bezeichnet das Genre mit einem Augenzwinkern als Cindy-Pop.

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Weekend:
„Weekend ist back.“ Ein Satz aus der Deutschrap-Klischee-Floskelsammlung, der schlicht wahr ist, wenn sich Weekend nach zwei Jahren Albumabstinenz zurückmeldet. Aber auch ein Satz, den man sich eigentlich sparen sollte, denn mit Deutschrap-Klischees will Weekend genauso wenig zu tun haben, wie mit allen anderen Formen organisierten Stumpfsinns – und teilt auf „Keiner ist gestorben“ entsprechend aus.

„Ich bin zurück und finde alles scheiße“, fasst der Wahl-Stuttgarter seinen derzeitigen Mindstate und Album Nummer vier zusammen. Und bleibt sich damit auf erfrischende Art und Weise treu. Auch musikalisch schlägt Weekend in eine Kerbe, die er sich mit seinen vorhergehenden Alben selbst geschnitzt hat: Anstatt der aktuell vom Zeitgeist vorgeschriebenen Einheits-Soundästhetik nachzuhecheln, lässt es Weekend in Boombap-Rhythmik gehörig scheppern, ohne auch nur ansatzweise irgendwelche Retro-Gelüste zu bedienen.

2019 wird der blonde Sympath auch wieder live auf den Festivalbühnen des Landes zu sehen sein. Geliefert wird eine Präsentation davon, wie treffsicher Weekend seinen Unmut auf alles einprasseln lässt, was scheiße ist. Denn das kann nun wirklich niemand so gut wie er.

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