Roots-Reggae, Ska, Punkrock: Die drei Hauptzutaten des Cocktails, den Jaya The Cat auch auf ihrem am 17. November erscheinenden neuen Album „A Good Day For The Damned” zusammenmischen, rufen normalerweise eher Bilder von sonnigen Stränden, der coolen Lockerheit Kaliforniens oder zumindest dem schwülen Dunst Floridas vor das geistige Auge. Umso erstaunlicher, dass die Band um Mastermind und Frontmann Geoff Lagadec und Schlagzeuger David Germain ihren Ursprung im klimatisch eher milden Boston hat. Dass Jaya The Cat sich hingegen 2003 die europäische Metropole Amsterdam als neues Hauptquartier aussuchen und ihre cremige Sound-Mische von dort aus auf bislang vier Alben an das Partyvolk bringen, passt so gut zusammen wie Piña Colada und karibische Sonne.
Dabei sollte man allerdings nicht meinen, dass sich die Band allzu stark von dem zurückgelehnten Flair der holländischen Hauptstadt hat inspirieren lassen. Denn wer eine vergleichbar explosive, wandlungsfähige und dynamische Live-Band aus dem Reggae-Punk-Sektor sucht, sollte eine Lupe im Gepäck haben – hunderte von Shows zwischen ausverkauften Headliner-Touren, Support-Slots für Bands wie die Beatsteaks, Less Than Jake oder Sublime und prestigeträchtigen Festivalauftritten auf dem Ruhrpott Rodeo, dem Pukkelpop und dem Lowlands sind Beweis genug für die musikalische Feuerkraft des Quartetts.„A Good Day For The Damned” erschien am 17. November 2017 via Destiny Records.
JAYA THE CAT – Live 2018
präsentiert von Riddim, Grow, Melodie + Rhythmus, Finestvinyl.de, Ox-Fanzine, Livegigs, Heartcore_Mag
09.03. DE – Essen – Turock
17.03. DE – Saarbrücken – Försterstraße
14.04. DE – Nürnberg – K4
04.05. DE – Düsseldorf – Stone
11.05. DE – Coesfeld – Fabrik
12.05. DE – Aachen – Musikbunker
19.05. DE – Scheessel – Heimat Festival
01.06. DE – Ulm – Roxy
16.06. DE – Hof – In.Die Musik Festival
27.07. DE – Megesheim – Der Krater Bebt Open Air
28.07. DE – Lindau – Umsonst + Draussen Festival
11.08. DE – Leipzig – Endless Summer Festival
Booking: Phonocaster.
-Uncle M-