Mastermind Morten Veland hat für Sirenia 2016 nur eines im Sinn: pure, unverwässerte Melancholie.
Knapp zwei Jahre nach The Seventh Life Path präsentiert der Norweger seine neueste, düstere Vision zwischen Gothic und Symphonic Metal, die sich äußerst lichtscheu gibt und stattdessen lieber den ‘Veil Of Winter‘ ausbreitet: Dim Days Of Dolor ist gleichzeitig der formidable Einstand von Sängerin Emmanuelle Zoldan, die sich nicht nur auf den Opernbühnen Europas wohlfühlt, sondern Sirenia auch schon seit langen Jahren als Chorsängerin zur Seite stand! Eine Frischzellenkur für eine der größten Bands des Genres – und gleichzeitig der Beweis, dass Schwermut mit eleganter Grandeur und schwermetallischem Biss pures Vergnügen sein kann…
Quelle: Napalm Records