„Frei.Wild“ tourt gerade durch Deutschland mit ihrem aktuellen Album „Rivalen und Rebellen“ und am 14.04.2018 zog es sie in die Barclaycard Arena Hamburg.
Die Fans versammelten sich alle vor dem Eingang und sangen sich gemeinsam ein. Sie bekamen um 18:30 Einlass in die Arena. Der erste Support „Stunde Null“, die im Genre „Deutscher Metalcore“ zuhause sind, starteten pünktlich um 19:30 Uhr. Sie begeisterten das Publikum von der ersten Sekunde an. Sie performten Songs aus ihren aktuellen Album „Vom Schatten ins Licht“, wie „Keiner stirbt heilig“, „Die Sonne erlischt“ und bei „Und die Hände gehen Hoch“ animierte der Sänger Aaron das Publikum und die ganze Barclaycard Arena hob ihre Arme.
Um 20:10 Uhr betrat der zweite Support „Goitzsche Front“ die Bühne und performte Songs aus ihren neuen Album „Deines Glückes Schmied“. Dem Publikum wurde immer weiter eingeheizt und die Stimmung wurde immer ausgelassener und feierwütiger. Songs wie „Diese Welt“ und „Deines Glückes Schmied“ kamen sehr gut bei den Fans an.
Der Umbau für „Frei.Wild“ startete gleich nach dem letzten Support Act. Das bedeutete für die Fans eine Pause von 20 Minuten. Diese vertrieben die Gäste unter anderem am Merch-Stand und den Getränkeständen. Nach und nach kamen alle Gäste wieder zu ihren Plätzen. Die Barclaycard Arena war nahezu ausverkauft. Kaum ein Platz blieb leer.
Als das Licht um 21:00 dann endlich ausging, schrien die Fans nach „Frei.Wild“. Alle waren gespannt! Das Licht ging an und die Band betrat die Bühne! Die Fans rasteten aus und begrüßten ihre Band mit tosenden Applaus und Geschrei. „Frei.Wild“ performte Songs aus ihren aktuellen Album „Rivalen und Rebellen“. Kein Gast blieb still stehen, alle tanzten, warfen die Hände in die Luft und sangen lautstark alle Songs mit. Songs wie „Yeah Yeah Yeah“, „Antiwillkommen“ und „Fick Dich“ kamen besonders gut an und der Gesang der Band verschmolz mit dem Gesang der Fans.
Das Bühnendesign ist sehr spektakulär! Lichttechnik und Pyrotechnik war atemberaubend! Besonderes Highlight war das höhenverstellbare Podest im Publikum, was mit einem Steg zur Hauptbühne verbunden war.
Fazit: Wer auf die Musik von „Frei.Wild“ steht, darf ein Konzert nicht verpassen! Grandioses Bühnenbild und echt tolle Stimmung auf und vor der Bühne!
Fotos: Jenny Dhaouadi
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