Mit „The Aftermath” feuern die britischen Polit-Punk-Rock Veteranen TEMPLETON PEK einen weiteren Vorboten auf ihr kommendes Album raus. Der sehenswerte Performance-Clip wurde mithilfe beeindruckender Dronenaufnahmen im Nirgendwo Mittelenglands gedreht und bockt unglaublich!
Frontmann Neal zur Single und dem angeknüpften Albumthema: “The Aftermath is the song we named the album after, as the chorus features the line “…sit and watch the world come undone.” It’s a song that kind of rallies to the idea that you shouldn’t take any bullshit anymore, raise your voice and it’s ok to get mad at things, as long as you take action to change. It’s a great preview of the album and what to expect on it.”
Das Album „Watching The World Come Undone” erscheint am 23.02. via Drakkar/Soulfood.
Punk-Legenden wie Rise Against oder The Offspring können nicht irren: Templeton Pek gehören zu den spannendsten politischen Melodic-Hardcore-Bands der Gegenwart. Nach etlichen Welt-Tourneen als Supportband vor zehntausenden Besuchern veröffentlicht das Trio im Februar 2018 ihr neues Album „Watching The World Come Undone”.
2005 im englischen Birmingham gegründet, hatten Neal Mitchell (Gesang, Bass), Kev Green (Gitarre, Gesang), und Simon Barford (Schlagzeug) schon immer eine gesunde Portion Wut im Bauch. Nach klassischer Punk-Tradition kanalisieren sie ihre Unzufriedenheit über soziale Missstände in ihrer Musik, um etwas an der zunehmenden Ungerechtigkeit in der Welt zu ändern – Rassismus, Sexismus und Fremdenfeindlichkeit waren und sind noch immer allgegenwärtig. Zudem schlägt sich in ihrer Musik ein tiefes und gnadenloses Offenbaren persönlicher Dämonen nieder. Nach unaufhörlichen Touren, beginnend mit kleinen Punk-Clubs zu immer größer werdenden Locations veröffentlichten sie 2009 ihr Debütalbum „No Association” und etablierten hier bereits ihren mitreißenden, an Hardcore-Größen wie Ignite oder Rise Against erinnernden Sound, der immer auch eine politische Note trägt. Im Laufe der Jahre wurden die Hallen größer und Templeton Pek brachten sie mit „Scratches And Scars” (2011), „Slow Down For Nothing” EP (2012), „Signs” (2013) und „New Horizons” (2015) mehrere Alben heraus, die sich auf konstant hohem Niveau stets am Puls der Zeit bewegten und auch immer ihren anfänglichen DIY-Gedanken groß schrieben. Hunderte Shows folgten und weltweite Support-Touren mit internationalen Größen wie Bad Religion, Sum 41 oder Zebrahead sprechen für sich.
-Uncle M-