EYEVORY – Album “Inphantasia” VÖ: 21.10.2016 + Tourdaten

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EYEVORY – Album “Inphantasia” VÖ: 21.10.2016

Ab dem 21.10. heißt es: Eine märchenhafte Welt, die zum Träumen einläd; präsentiert von einer außergewöhnlichen Band, deren Eigenschaften unverkennbar ganz andere sind, als gemeinhin üblich: Willkommen in Inphantasia, willkommen auf dem zweiten Album der Progressive Rock-Band Eyevory!
Das Abenteuer lohnt sich, denn am Ende warten neugewonnene Kraft, Zuversicht und Hoffnung.
Also Augen und Ohren auf, für eines der faszinierendsten Alben des Jahres, welches in jeder einzelnen Note hält, was das eindrucksvolle Cover-Artwork und die magische Konzeptgeschichte ankündigen.

Eyevory sind ab November auf “Inphantasia“-Tour

04.11.16 Goslar – Klub Kartell (/w Nazareth)
05.11.16 Dortmund – BlackEnd
19.11.16 Faßberg – Anders Kneipe
26.11.16 Bremen – Kulturbahnhof Vegesack
02.12.16 Barsinghausen – ASB Bahnhof
03.12.16 Hameln – Mad Music Club
10.12.16 Osterholz-Scharmbeck – KUZ
21.01.17 Großefehn – Schlappohr
04.02.17 Lünen – Bikers Home
27.04.17 Bremen – Meisenfrei
30.04.17 Hamm – Maxipark (/w Still Collins)’
07.10.17 Peine – Garage

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Allgemeine Infos Eyevory:

Musik, die Gänsehaut erzeugt, eine märchenhafte Welt, die zum Träumen einläd; prä­sentiert von einer außergewöhnlichen Band, deren Eigenschaften unverkennbar ganz andere sind, als gemeinhin üblich:

Willkommen bei der Bremer Progressive Rock-Band Eyevory!

Mit ihren zwei gleichberechtigten Leadsängerinnen und einer klassischen Querflöte, die im Gegensatz zu Jethro Tull nicht ausschließlich als virtuoses Solo-, sondern auch als liedhaftes Melodieinstrument eingesetzt wird und gemeinsam mit der Gitarre ly­rische Melodielinien übernimmt, hebt sich die vierköpfige Band deutlich von anderen Rockgruppen ab. Den progressiven Charakter erhält ihre Musik durch die Verschmel­zung verschiedener Stilrichtungen aus Rock, Pop, Folk und Metal, sowie durch ihre komplexen Rhythmusgefüge, unvorhersehbaren Taktwechsel und besonderen har­monischen Verbindungen.

Motor der Band ist Sängerin und Bassistin Jana Frank, auf deren sicherem Gespür für starke Melodien und poetische Texte die meisten Songs basieren. Sie ist ein uner­schöpflicher Quell kreativer Ideen, die das Image der Band grundlegend prägen. Ihr zur Seite steht Kaja Fischer (Gesang, Flöte, Keyboards), eine Musikerin mit der Gabe, einfühlsame Zweitstimmen zu komponieren und sich mit ihrer Querflöte tief im Be­wusstsein der Konzertbesucher zu verankern. Gitarrist der Band ist David Merz, der zusammen mit Jana den Großteil der Songs schreibt. Er steuert auf der Bühne auch (ähnlich wie Geddy Lee von Rush) viele Keyboard-Sequenzen mit Orgel-Pedalen bei. Vierter im Bunde ist Schlagzeuger Arne Suter, der durch sein technisch versiertes und einfühlsames Spiel der Band ihr starkes Rockfundament sichert.

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Drei der vier Bandmitglieder fanden bereits 2012 zusammen und können auf eine beachtliche Live-Historie zurückblicken, unter anderem mit Support-Shows für die kanadische Prog-Band Saga, für Ray Wilson (Ex- Genesis), Doro Pesch und Manfred Mann’s Earth Band. Außerdem wurden Eyevory zwei Jahre infolge mit dem „Deut­schen Rock & Pop Preis” als „Beste Progressive Band” ausgezeichnet.

Das Debut Album „Euphobia” (2013) feierte bereits große Erfolge. Am 21. Oktober wird das zweite Werk „Inphantasia” veröffentlicht und hält in jeder einzelnen Note, was das eindrucksvolle Cover-Artwork und die märchenhafte Konzeptgeschichte ankündigen.

Quelle: Sub-Sounds

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