PROJECT FAIR PLAY ist ein Konzept-Album, auf dem sich Künstler wie die Söhne Mannheims, Frank Schätzing, Marianne Rosenberg, Christoph Maria Herbst, Mousse T, Ulrich Nöthen, Yvonne Catterfeld, Till Brönner und die Prager Philharmoniker mit ihren eigenen künstlerischen Mitteln – Musik, Wort und Bild – zum Thema Respekt vor geistigem Eigentum im digitalen Zeitalter äußern. Es ist das erste Projekt überhaupt, in dem Künstler hierzu Stellung nehmen.
Und weil FAIR PLAY viele Dimensionen hat, z.B. im Sport, in der Arbeitswelt oder in zwischenmenschlichen Beziehungen, kommen diese Themen ebenfalls zur Sprache. Musiker quer durch die Musikstile singen und spielen; bildende Künstler und Designer illustrieren mit Bildern und Fotos; Schauspieler, Filmemacher, Onlinekünstler, Sportler und Repräsentanten des öffentlichen Lebens interpretieren auf Interludes Texte von Schriftstellern.
Oscar-, Grammy-, Echo-, Grimme-, Deutscher Film-, Deutscher Comedy-, Deutscher Fernseh-, Goldene Kamera- und Literatur-Preisträger, Youtube Stars, Paralympics Sieger und Weltrekordhalter reichen sich die Hand zur PROJECT FAIR PLAY Allianz.
„Als Künstler zu arbeiten und davon leben zu können, ist schwer. Die meisten schaffen das nicht“, so Initiator Lando van Herzog. „Kultur kann nur dann existieren, wenn die Schöpfer der Werke fair entlohnt werden.“ Und er fügt hinzu: „Mit dem Konzeptalbum PROJECT FAIR PLAY äußern wir Künstler uns das allererste Mal zu dieser Thematik und fordern Respekt gegenüber unserer Arbeit.“
Das Album PROJECT FAIR PLAY wird am 07.07. veröffentlicht.
Quelle: MCS Berlin