Während des SXSW-Festivals in ihrer Heimatstadt Austin kuratierten Spoon mehrere Abende im Club Enos, welche sie höchstpersönlich mit Auftritten abschlossen. Fun Fact am Rande: Die alteingesessene Venue, die zur Zeit eigentlich auf den Namen The Main hört, wurde kurzerhand zu Ehren des ehemaligen Spoon-Drummers John Eno, in Anlehnung an den früherern Venue-Namen Emo’s für das Festival in Enos umbenannt. Am letzten Abend entstand schließlich ein Live-Video in VHS-Optik zum Titel-Track des im März erschienenem Album “Hot Thoughts”, das etliche Lobeshymnen einheimste:
“die seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich auf höchstem Niveau ihre feinen Nischen bespielen – und dabei immer besser werden.” (musikexpress)
“Keine Ermüdungserscheinungen bei der vielleicht besten kleinen Indie-Rock-Band der Welt” (intro)
“Jetzt hat also auch der Rock den Jazz wiederentdeckt. Bei Spoon ist er in besten Händen.” (spiegel.de)
“Warum also werden Spoon immer besser?” (zeit.de)
“ein ungemein vielseitiges Album voller Mehrdeutigkeiten, das genug unerklärt lässt, um unwiderstehlich zu sein.” (faz.de)
Im Juni kommen die Texaner für fünf Termine nach Deutschland:
17.6. Berlin – Festsaal Kreuzberg
18.6. Mannheim – Maifeld Derby
19.6. München – Technikum
20.6. Hamburg – Uebel & Gefährlich (w/ Thurston Moore)
03.7. Köln – Gloria
Quelle: Community Promotion