Statement von Henning Wehland zur Veröffentlichung der Talkshow „Der Letzte an der Bar“ (Webisode)
„DER LETZTE AN DER BAR“ ist mittlerweile zu einem ständigen Begleiter geworden. Es ist die Platte, die ich immer machen wollte. Es ist der Anfang einer Idee, die für mich kein Ende hat.
Es erfüllt mich immer noch mit unfassbar viel Glück, dass ich diesen Traum umsetzen konnte.
Aber es ist nicht nur die Musik oder ein Tonträger. Vielmehr ist es der Durst nach Geschichten, die ich am Tresen des Lebens hören, sehen, sortieren und aufschreiben will.
Deshalb ist „DER LETZTE AN DER BAR“ auch ein Talkformat geworden. Ich habe mir verschiedene Freunde, Vorbilder und Wegbegleiter eingeladen, mit denen ich über Musik und das Leben rede.
In der ersten Folge mit dem Titel „Drop in“ geht es um meinen Weg zur Musik. Wie daraus eine Leidenschaft wurde, die mich bis heute nicht mehr loslässt.
Meine Gäste sind TORCH, TITUS DITTMANN und mein Vater Wilhelm.
Die zweite Folge „Showtime“ spreche ich mit WESTBAM, HANNES ROSSACHER und GEORGE GLUECK über den steilen Aufstieg der H-Blockx und das Phänomen „Crossover“ als Musik und Lebenseinstellung.
Die letzte Folge „Zugabe“ behandelt den Neuanfang, den Spagat zwischen den extremen der Musiklandschaft und wie sich der Kreis schließt: Bei „DER LETZTE AN DER BAR“!
Hierzu haben Xavier Naidoo, Ingo Schmoll und mein bester Freund Dave ihre Gedanken mit mir geteilt. Viel Spass“
Quelle: Add On Music