Fanbericht: THE DARK TENOR Savoy-Theater Düsseldorf am 22.02.2017


Fanbericht: THE DARK TENOR
Savoy-Theater Düsseldorf am 22.02.2017

Wie soll man diesen Abend beschreiben? Schwarz auf weiß geht das garnicht, was an diesen Abend für Emotionen wachgerufen wurden.
Als erstes überraschte mich, dass dort nicht das übliche Gedränge herrschte, wie an den anderen Locations. Alles war so übersichtlich, auch die Menge an Publikum.

Aber auch wenn es “familiär” war, wie auch TDT bemerkte – und es war wirklich so – hat das fantastische Publikum dies wieder hundertmal rausgeholt. Die Stimmung war vom ersten Augenblick an in Hochform, wie THE DARK TENOR und seine Crew auch. Er zeigte eine Seite von sich, die mir in den anderen Konzerten, auf denen ich war, nicht so hervorkam: witzig, zweideutig und dermaßen locker und fröhlich, das war so ansteckend, dass es sein Publikum einfach mitgerissen hat. Es klebte keiner an seinen Sitz, was in einem Theater schon schwierig ist😀😀😀

Es gab wieder Gänsehautfeeling, sei es bei Wild horses oder Pie Jesus, das einzige Stück, wo TDT es gerne hat, wenn sein Publikum mal sitzt und einfach nur zuhört. Ich könnte das den ganzen Tag live von ihm hören.

Zur Pause hin merkte man schon, dass er einige Konzerte hinter sich gebracht hat. Nicht an seinem Elan, nein, aber die Stimme macht sich doch bemerkbar, es gab noch das Heideröslein und jeder im Saal kannte den Text und es ist immer wieder schön zu sehen, wie ihn das freut.

Anscheinend hatten wir so gut mitgesungen, dass es direkt hieß, NOCHMAL von ihm, na klar doch, auch das😀😀😀
Nach der Pause wartete noch eine kleine Überraschung auf Ihn, als er auf die Bühne trat, wurden 50 Plakate mit einen äußert niedlichen Panda ( warum nur Panda, grins) und Pandarki hochgehalten, ein stutzen, ein herrliches lachen von ihm und schon kam, die Story das der ganze Bus schon voll ist, und alle Pandis von Koje zu Koje wandern. Der arme der die A… Karte gezogen hat.

Der dunkle Herr war unbeschreiblich redselig den Abend und hat mit Erika dem “Körper” die Lachmuskeln und die Ohren mit Unterstützung von Drums und Cello zum klingeln gebracht.

Aber irgendwann, auch wenn er viel überzogen hat, ist das tollste Konzert einmal zu Ende, aber in Düsseldorf nicht ohne das absolute Highlight des Abends.
Das letzte Lied ist ja immer THE HUNGER, hier auch, aber als ein Teil seiner Fans, nicht “this is my Hunger” mitgesungen haben, sondern, this is my panda, kam sofort nach einem erneuten breiten grinsen, der Text selber von ihm…….

Ich finde einfach sehr beeindruckend, wie er immer und überall alles aufnimmt und seinen Fans zuhört, ich hoffe es bleibt so…..

Fanbericht written by Katja Kullik

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