Fotoübersicht: Betontod – Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf – 17.12.2016

Betontod haben heute was zu feiern! Und zwar nichts geringeres als ihr 1000. Konzert. Die deutsche Punkrock-Band aus Rheinberg lässt es zu diesem Anlass ordentlich in der Mitsubishi-Electric-Halle in Düsseldorf krachen. Neben einem Überraschungsgast haben sie noch 2 Supports am Start.

So betritt zunächst “Der Butterwegge”, Singer & Songwriter aus Duisburg, die Bühne und sorgt für gute Unterhaltung im Publikum. Danach starten als Supportact Schmutzki in den Abend. Die Stuttgarter Punkrock-/Indie-Rock-Band zeigt sich mit ihren verzerrten Gitarrenklängen und einem Rhythmus, der zum Tanzen einlädt, von ihrer besten Seite. Schmutzki spielen an diesem Abend auch viele Songs aus ihrem neuen Album “Spackos Forever” und heizen dem Publikum mit Stücken wie “Hey du” schonmal ein, bevor es anschließend im Programm weiter geht.

Mr. Irish Bastard sind nun an der Reihe. Mit den Münsteranern wird es Irish-Folk-Punkig in der Mitsubishi-Electric-Halle. Die Band hat, ebenso wie auch Schmutzki, bereits einige Fans im Publikum mitgebracht. Neben fetten E-Gitarren überzeugen sie das Publikum mit Tin Whistle, Banjo und Akkordeon. Es wird mitgeklatscht und mitgesungen – dem Publikum gefällt’s und auch die Band hat sichtlich Spaß auf der Bühne.

Nach einer kurzen Umbaupause ist es dann endlich soweit. Vor ein paar Tagen erst haben sie ihr neues Video “Ich nehme dich mit” veröffentlicht und nun stehen sie für ihr 1000. Konzert auf der Bühne der Mitsubishi-Electric-Halle in Düsseldorf: BETONTOD. Dort geben sie ein Konzert, was sich wirklich sehen lassen kann. Mit “Keine Popsongs” begrüßen sie die Fans. Die Menge singt, klatscht und feiert mit. Pogo und Crowdsurfer dürfen am heutigen Abend natürlich auch nicht fehlen. Betontod spielen eine gute Mischung aus alten und neuen Songs und lassen sich an diesem Abend ordentlich feiern. Auf weitere 1000. Konzerte mit Betontod!

Was war euer Highlight des Abends? Kommentiert unter dem Album auf unserer Facebookpage! 🙂

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Fotos: David Hennen, Musikiathek

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