Musik und Gaming waren schon immer ein erfolgreiches Gespann. Jetzt entdecken auch immer mehr Online Slots die Kraft der Musik. Wer auf dem Portal Betrugstest.com die besten Online Slots mit Echtgeld miteinander vergleicht, entdeckt dabei auch immer mehr Musikslots, bei denen die Songs berühmter Bands und Künstler zum Einsatz kommen. Auf unserer Suche haben wir dabei die folgenden Musikgrößen in den unterschiedlichen Slots entdeckt.
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Den Sound von E-Gitarren gibt es nicht nur auf Konzerten, sondern auch in den unterschiedlichsten Online Slots zu hören.
Der Guns N’ Roses Video Slot
Für den Rolling Stone gehören die Guns N’ Roses zu den 100 größten Musiker aller Zeiten. Sie platzieren Axl, Duff, Slash & Co. auf Platz 92 in ihrem berühmten Ranking.
Die besten Zeiten hatten Axl und Slash wohl in den späten 1980er-Jahren und den 1990er-Jahren. Seitdem gab es zwar immer wieder Re-Unions in unterschiedlichen Formationen und durchaus bemerkenswerte Live-Auftritte, so richtig wollte sich der Spirit von damals jedoch nicht mehr einstellen.
Wer sich das gute alte Roses-Feeling zurückholen möchte, hat nun beim Guns N’ Roses Video Slot von NetEnt die Gelegenheit dazu. Hier gibt es die Möglichkeit, Hits wie November Rain, Don’t Cry oder Knockin on Heaven’s Door in Dauerschleife zu hören.
Schon das Intro des Slots lässt das Herz dabei höherschlagen als jede Vorband bei einem Live-Konzert. Der Slot ist mit 20 Linien und 5 Walzen eher klassisch gehalten. Viel spektakulärer ist da schon die Open-Air-Bühne im Hintergrund. Besonders gelungen ist die Bonusrunde in Form einer Vinyl Schallplatte.
Die Preise für die Tickets erinnern ebenfalls an das vorige Jahrtausend und sind mit den heutigen Eintrittspreisen bei Konzerten nicht zu vergleichen. Bereits für 20 Cent ist der Einstieg in diese neue Welt der Pistolen und Rosen möglich.
Ob es jemals irgendwann wieder ein Studioalbum der Band geben wird, ist eher unwahrscheinlich. Umso mehr sollte der letzten Veröffentlichung aus dem Jahr 2008 Beachtung geschenkt werden. Denn „Chinese Democracy“ enthält ein paar echte Perlen und gehört zu den vielleicht am meisten unterschätzten Alben der jüngeren Rockgeschichte.
Der Megadeth Slot bei Casino Leander
Bis heute diskutieren Musikinsider darüber, ob es eine gute Idee von Dave Mustaine war, die Band Metallica zu verlassen und im Jahr 1983 Megadeth zu gründen. Kommerziell war es vielleicht im Nachhinein betrachtet nicht die beste Entscheidung, doch immerhin hat auch Megadeth seit ihrer Gründung mehr als 25 Millionen Alben verkauft, von denen einige auch Platin-Status erreichten.
Ihre technisch ausgeprägten Songs mit den perfekt aufeinander abgestimmten Riffs sind jetzt auch in einem Musikslot zu hören. Der Megadeth Slot von Casino Leander ist der erste Slot, der einer Metalband gewidmet wurde.
Egal, ob Megadeth-Fan oder nicht, dieser Spielautomat ist wirklich einfach zu bedienen. Er besteht aus insgesamt fünf Walzen mit verschiedenen Symbolen wie Gitarren, Plektrons, Lautsprecherboxen, Schlagzeugen, einem Megadeth-Logo und den vier Mitgliedern der Gruppe. Wem es gelingt, fünf Megadeth-Symbole auf einer Zahlungslinie zu versammeln, hat die Möglichkeit, 5.000 Euro pro Runde zu gewinnen.
Das Megadeth schon immer eine Affinität zum Glücksspiel hatten, lässt bereits das Cover ihres Albums „Capitol Punishment: The Megadeth Years“ erahnen, das in Form eines Roulette-Boards gestaltet wurde. Inhaltlich handelt es sich dabei um ein Best-Of-Album der Band mit den Hits bis zum Jahr 2000 und zusätzlich zwei bis zu diesem Zeitpunkt unveröffentlichten Songs.
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Vor allem Metal Fans kommen bei der Musik in den Online Slots voll in Fahrt.
The Grateful Dead im Tennessee Jad
Die Reise beim nächsten Musikslot führt uns nun noch weiter zurück in die Rockgeschichte, genauer gesagt in das Jahr 1965. Die dankbaren Toten haben sich in diesem Jahr in San Francisco gegründet und wurden auf Anhieb zu einem wichtigen Player der Gegenkultur in der amerikanischen Musik. Sie waren einer der ersten Bands des Psychedelic Rock und veränderten ihren Stil im Laufe der Jahre immer mehr in Richtung Country und Folk.
Auch wenn es aufgrund der Tatsache, dass ein Gutteil der Musiker bereits verstorben ist, wohl keine Live-Auftritte mehr geben wird, gibt es zumindest auf dem Slot Player Tennessee Jad die Möglichkeit, die größten Hits der Band noch einmal zu hören.
Da die Band eine der ersten war, die es Bootleggern erlaubte, ihre Konzerte mitzuschneiden, gibt es unendlich viele halboffizielle Alben. Im Laufe der Zeit ist nicht mehr eindeutig zu erkennen, welche Alben nun tatsächlich von der Band autorisiert wurden und bei welchen es sich um Bootlegs handelt. Es war eben eine wilde Zeit damals in den 1960er-Jahren
Der Motörhead Slot von NetEnt
Auch wenn es aufgrund des exzessiven Lebensstils nicht überraschend kam, war für viele Fans der Rockband Motörhead die Nachricht vom Ableben des legendären Frontsängers Ian „Lemmy“ Kilmister im Jahr 2015 sehr traurig.
Motörhead wurde 1975 in Großbritannien gegründet und hatte von Anfang an einen gewissen Outlaw-Status. In den späten 1970er-Jahren galten sie deshalb als Bindeglied zwischen der Punk- und Metal-Szene.
Auf der Playlist des Motörhead Slots von NetEnt stehen unter anderem Songs wie Ace of Spades, Iron Fist, Killed by Death und Overkill. Passend zu Motörhead dominieren eher dunkle Farben die Maschine und im Hintergrund ist eine große Bühne abgebildet. Das Spiel selbst hat fünf Walzen und insgesamt 76 feste Gewinnlinien. Die Symbole wurden selbstverständlich den Identitätsmerkmalen der Band angepasst.
Durch die farbenprächtige Optik und dem einzigartigen Soundtrack fühlt man sich schon fast als Band-Mitglied. Doch der Lebensstil von Lemmy sollte dabei nicht unbedingt imitiert werden. Da mit seinem Tod gleichzeitig auch das Ende der Band besiegelt war, gibt es sie leider nicht mehr bei Konzerten zu erleben. Der letzte Live-Auftritt der Band fand übrigens in Deutschland statt. Genauer gesagt am 11. Dezember 2015 in der Max-Schmeling-Halle in Berlin.
Wer sich noch einmal der Magie der Band verschreiben möchte, sollte sich bei Gelegenheit mal ihr letztes Studioalbum „Bad Magic“ reinziehen. Darauf ist beispielsweise eine sehr interessante Cover-Version von David Bowies „Heroes“ zu hören. Ach ja, Bowie…aber das ist wieder eine andere Geschichte.