Neu am 21. Februar: Madsen, KLAN, Polaris, Pat Metheny

Heute gilt das alte Sprichwort “in der Kürze liegt die Würze”; ganz besondere Würze sogar:

MADSEN: LICHTJAHRE LIVE (ALBUM)

Die Brüder JohannesSebastian und Sascha stammen aus Prießeck, einem Ortsteil von Clenze im Wendland. Mitte der Neunzigerjahre gründeten sie zusammen ihre erste Band, damals noch mitten in der Pubertät. Daraus wurden Alice’s Gun und Hoerstuatz, und 2004 benannte sich die Band nach dem Familiennamen der drei in Madsen um. Der Rest ist, wie es so schön heißt, Geschichte: Sieben Alben, die allesamt in Spitzenpositionen der deutschen Charts landeten. Das aktuelle, “Lichtjahre”, schaffte es bis auf Platz 3 – und heute ist die Live-Version davon erschienen. Madsen melden sich mit ihrem bisher aufwendigsten, bombastischsten und emotionalsten Live-Album inklusive DVD zurück: “Lichtjahre Live” ist jetzt überall erhältlich.

Madsen, Foto: David Hennen, Musikiathek

POLARIS: THE DEATH OF ME (ALBUM)

Vor zwei Jahren veröffentlichten sie ihr ARIA-nominiertes australisches Top-10-Debüt “The Mortal Coil”. Mit dem Album gewannen Sänger Jamie Hails, die Gitarristen Ryan Siew und Rick Schneider, Bassist Jake Steinhauser und Drummer Daniel Furnari Legionen von Fans im ganzen Land, überzeugten Musikkritiker und tourten anschließend weltweit. Auch auf dem heute erschienenen Nachfolger bleiben Polaris ihrem unverwechselbaren Stilmix aus Metalcore und Progressive Metal mit Post-Rock-verwandten Klanglandschaften, Electronica und melodischen Hooks treu. Ab sofort ist “The Death Of Me” überall im Plattenladen und online vorrätig.

PAT METHENY: FROM THIS PLACE (ALBUM)

Sechs Jahre ist es her, dass er “Kin (←→)” veröffentlichte; mit dem neuen Werk erfüllt sich der amerikanische Star-Gitarrist einen langgehegten Wunsch: “‘From This Place’ ist eins jener Alben, die ich schon mein ganzes Leben lang aufnehmen wollte. Es ist eine Art musikalischer Höhepunkt und spiegelt ein breites Spektrum an Ausdrucksformen, die mich über die Jahre interessierten, auf die große Leinwand skaliert”, erzählt Pat Metheny“Es bietet die Art von Kommunikationsmöglichkeiten, die nur mit einer Gruppe von Musikern erreicht werden können, die hunderte von Abenden gemeinsam auf der Bühne verbracht haben.” Dazu zählen sein langjähriger Drummer Antonio Sanchez, die malaysisch-australische Bassistin Linda May Han Oh und der walisische Pianist Gwilym Simcock; begleitet wird das Quartett von der Hollywood Studio Symphony unter Leitung von Joel McNeely. Ausnahmesängerin Meshell NdegeocelloGregoire Maret an der Mundharmonika und Luis Conte (Percussion) zählen zu den Gästen. Ab sofort gibt’s “From This Place” überall.

KLAN: WINTERSEITE (DIGITALE EP)

Mit der Vorab-Single “Baby Baby” ging’s los, einem Mix aus Hip-Hop, Blues und Disco, in dem die Brüder Michael und Stefan die Schönheit des Scheiterns und die Freude des Überwindens feierten. Jetzt ist die dazugehörige EP erschienen: “Winterseite” wurde in absoluter Do-It-Yourself-Manier von Stefan produziert; der Sound ist reifer geworden und KLAN interpretieren Pop immer mehr als genrefreien Spielplatz, der zum Sich-Austoben einlädt. Die EP enthält sieben Songs und eine kleine Geschichte, Ausgangspunkt ist der Winter – und das nicht nur als Jahreszeit, sondern auch als innerer Zustand, der uns alle betrifft. Weil das jedoch etwas einseitig wäre, bleibt stets der Ausblick, die Sehnsucht und Freude auf den Sommer. Frisch erschienen, gibt’s “Winterseite” jetzt digital überall.

-Warner Music-

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