Bereits im Januar diesen Jahres veröffentlichte Donskoy seine Debüt-Single „Cry By The River“. Aus dem Stand schaffte es der Song auf Rang 11 der Amazon Charts und stieg in den iTunes overall Charts auf Platz 36 ein, in Österreich sogar direkt auf Platz 6. Im Juni veröffentlichte er nun seine EP “Didn’t I Say So”.
Donskoy, dessen letzten 10 Jahre einer emotionalen Achterbahn mit großen Hochs und Tiefs glichen, sagt heute über sich: „Das, was gesellschaftlich als Norm für Beziehungen gilt, lebe ich nicht. Romantik, Sex, Liebe – das gehört für mich nicht zwingend zusammen.“
Seit 2011 lebt Daniel vorwiegend in London, von der pulsierenden, rastlosen Stadt war er sofort fasziniert. Hier hat er auch wieder zur Musik gefunden, inspiriert von den britischen Singer & Songwritern. Dies hört man auch deutlich an Donskoys Musik, die Einflüsse von Blues, Indie und Brit Pop enthält.
Dass Donskoy ohne Label arbeitet, war eine ganz bewusste Entscheidung, da er sich zunächst ganz auf seinen eigenen musikalischen Instinkt verlassen wollte, bevor er sich vertraglich bindet.
Dazu sagt er: „Ich möchte, dass sich mein Weg als Musiker organisch entwickelt. Auch als Schauspieler hatte ich meine ersten Auftritte in kleinen Pub-Theatern in London, erst später folgten Film und Fernsehen. Meine ersten Songs habe ich auf der Straße performt, später vor 700 Menschen im BIKINI Berlin und am 4. April habe ich in Köln erstmals als Support bei einem ausverkauften Konzert von LEA und ein weiteres folgte am 5. April in Darmstadt. Umso mehr freue ich mich im Herbst meine erste eigene Tour zu spielen.“
Produziert wird Donskoy von Mic Schroeder, der in den eleventwenty Studios Berlin bereits die Alben und Singles für Joris, Rea Garvey, Lotte, Silly, u.v.m. produziert hat und der – wie Daniel -sehr viel Wert auf analogen Sound und echte Instrumente legt. Das nächste Projekt ist ein Debüt-Album, das für 2020 geplant ist.
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