Dog Eat Dog eröffnen für Limp Bizkit im August 2018

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Limp Bizkit begeistern mit ihrer Headline-Tournee in Deutschland die Massen. Am 14. August geht die Sommer-Tournee der legendären Nu-Metaller in die 2. Runde und mit rund 70.000 verkaufter Karten zeichnet sich schon jetzt ein absoluter Sensationserfolg für Fred Durst & Co. in Deutschland ab. Das Limp Bizkit jede Halle mit Leichtigkeit zum totalen ausrasten bringen, ist bekannt aber mit der soeben bestätigten Crossover-Legende Dog Eat Dog als Opener werden die sechs Shows im August zum unverzichtbaren Abgeh-Happening. Was für ein Paket!

Limp Bizkit spielen am 14.08.18 in Frankfurt in der Jahrhunderthalle, am 15.08.18 in Hannover in der Swiss Life Hall, am 17.08.18 in Halle (Saale) auf der Peißnitzinsel, am 18.08.18 in Friedrichshafen auf der Fürstenberg Festivalbühne, am 19.08.18 in Rottenburg beim Rottenburger Sommer Open Air und am 21.08.18 in Bonn auf dem KUNST!RASEN. Tickets sind unter www.myticket.de sowie telefonisch unter 01806 – 777 111 (20 Ct./Anruf – Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf) und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Limp Bizkit gehören zu den innovativsten Bands ihres Genres und sind mit über 40 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten dazu. Seit ihrer Gründung 1994 in Jacksonville/Florida beeinflussen Limp Bizkit im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte eine Unzahl von Nachwuchsmusikern. Ihr innovativer, mitreißender Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen HipHop-Elementen, der Nu Metal, ist eine Neuinterpretation der Crossover-Musik aus den frühen 90ern. Das im Juli 1997 veröffentlichtes Debüt „Three Dollar Bill, Y’all“ wird mit über zwei Millionen Verkäufen zum überwältigenden Erfolg. Die Nachfolger „Significant Other“ (1999) und „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ (2000) verkaufen sich zusammen über 16 Millionen Mal, es folgen drei Grammy-Nominierungen, die Singlehits wie „Nookie“, „Rollin’“, „Take A Look Around“ oder die Coverversion von George Michaels „Faith“ untermauern ihre Stilbreite und Experimentierfreude. Ihr viertes Album „Results May Vary“ von 2003 wird erneut ein internationaler Charterfolg (Platz 3 in den USA, Platz 1 in Deutschland), entsteht aber ohne Wes Borland. Beim Nachfolger „The Unquestionable Truth“ (2005) ist Borland wieder dabei, es folgen eine „Greatest Hitz“ und eine kreative Pause, die mit „Gold Cobra“, dem offiziellen Comeback 2011 beendet wird (Platz 1 in Deutschland).

-Wizard Promotions-

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